Der Tunnelblick der Querwichtel und Irgendwas mit Sonnenlicht…

18055. Auch in dieser Woche wurde zum Wochenauftakt quer gepfiffen. Im Vergleich zu vorangegangenen Veranstaltungen war es diesmal recht übersichtlich.

Im Gegensatz zur Reichshauptstadt, wo eine verbitterte Schreckschraube ihren Hass über den Dienstweg sogar auf Mütter mit Kindern abladen liess, wurde hier einvernehmlich mit Augenzwinkern gewirkt.

Die Rostocker Einsatzleitung nutze offenbar ihre Kontakte, um die Gruppe einer anders gestörten Randgruppe zur taktvollen Mässigung zu ermuntern. Im Gegenzug wurde von den Wichteln formell maskiert spaziert.

Zur inhaltlich konstruktiven Ebene. Natürlich stand das zweifelhafte Verhalten vom Pfingstgeschehen in Berlin Thema. Es mutete seltsam an, dass es nur bedeutsame Geschehnisse dort gegeben habe. Da war er, der berühmte „Tunnelblick“.

Mit Blick auf das Weltgeschehen hat inhaltlich Italien mit seinem Pfingst-Unglück gefehlt. Waren dort am Sonntag 14 Menschen zu Tode gekommen, vermeldete die Rennleitung vom Bergring 14 beschädigte Fahrzeuge in der unweit naheliegenden Kleinstadt im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern.

Vielleicht empfiehlt es sich, zwei scheinbar unabhängige Ereignisse auf unscheinbare Abhängigkeit zu prüfen. Neben Drogen-, Waffen- und Menschenhandel gibt es offensichtlich noch andere Sachgebiete, in denen die Polizeischule Güstrow erheblichen Nachholbedarf zu haben scheint. Etwa in der Gefahrenabwehr bei Interessenkonflikten verschiedener Dienste, die aus dem politischen Millieu heraus gegeneinander, zumeist unwissend, operierten.

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Schaffen für die Affen…

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