In Europa gibt es noch immer eine Volksgruppe, die mit einem recht merkwürdigen Verständnis für besonders klebrige Langfinger bekannt ist.
Eigentlich handelt es sich von Europäischer Seite um eine Mutter, die in Afrika einst schwarz und weisse Liebe genoss.
Aus dieser Liebe gingen die heute als Sinti und Roma bekannten Stämme hervor. In Deutschland werden beide Gruppen mit der dritten Gruppe slawischen Ursprungs oft über einen Kamm geschert und abfällig als Zigeuner tituliert.
Die Gruppe der Slawen trägt eine gewisse Leichtigkeit inne, die bis zum goldenen Aschenbecher nach Prag führt. In dieser gibt es auch Verbindungen die bis zur Tochter eines alten Schweden führen.
Die Brücken nach Afrika jedoch sind auch einen zweiten Blick wert!
Während der eine Teil für Musik, Kunst und Magie aus einer anderen Welt in ihrer Zigeuner-Karavane durch die Länder zogen, erlangte die andere Gruppe mit zweifelhaften Manieren traurige Berühmtheit.
Und hier ist es an der Zeit, mal das „andere“ Selbstverständnis zu betrachten. Wenn man diese Leute fragt, warum sie das tun, heisst es recht schmerzbefreit „Wieso, Ihr habts doch!“
Was steckt nun dahinter? Wie kommt man zu solcher Ansicht? Was hat das für historische Bezüge?
Nun, es handelt sich um mehrere Faktoren, die da hineinspielen. Zunächst ist die Vermischung mit den Indigenen Afrikas im Bipolar beim reinrassigen Mischlingsvolk der Slawen mit Ausgrenzung behandelt worden. Das Fremde führte zu Vertreibung, Jagd und wiederkehrenden Herabwürdigung der andersartigen Mischung.
Der Teil der Karavane mit eigenen Künsten eroberte über eine lange Zeit die Herzen der Europäer.
Der andere Teil jedoch pflegte einen auch in Afrika indigenen Kulturwert. Das Adäquat dazu ist von den Indianern Amerikas vertraut. Dort nimmt man sich, was man braucht, um im Einklang mit der Natur ohne Raubbau zu leben. Eben diese verborgene Eigenheit und die im Theater des Westens bestens bekannte Masslosigkeit sind eine teuflische Mischung.
Natürlich geht es in dieser Gruppe um falsche Selbstgerechtigkeit, weil dort versucht wird, mit Taschenspielertricks Kasse zu machen. Da ist es wohl geboten, die Masslosigkeit, gleichwohl den rücksichtslosen, spätrömisch-dekadenten Kult der Rückgratlosen zu überdenken!
Worüber wundert man sich denn im „gekauften“ Westen, wenn man in Unterhaltungsshows mit Torten um sich schmeisst, in der Werbepause dann noch um Spenden für die dritte Welt geiert, die dort nie angekommen sind?!
Ganz grosses Kino Herr Balder und Frau von Sinnen!
Findet Ihr es nicht ein bisschen peinlich, wenn der Sender danach noch 50 Mark für einen anständigen, nationalen Gruss ein paar Ost-Kindern für gestelltes Material eines im Schein heiligen Moralapostel-Gewerbes bezahlt?
Auf dem Weg zum Volksgauckler nahe Lichtenhagen lag Berlin. Bei „uns“ klaut man nur einmal. Fragt Jene, die das 1991 versucht haben! Ein kleines Gastspiel auf dem Transitparkplatz S-Bahnhof Grünbergallee mit Feuer & Faust war eine unmissverständliche Ansage. Abgeschmückt, bodenständig verjackt und anschliessend den gesamten Fuhrpark abgefackelt. Das hat genügt, um die Grenze unmissverständlich aufzuzeigen.
Die Nordlichter hingegen haben leider das Sonnenblumenhaus angezündet, obwohl darin weitestgehend hinterbliebene Gastarbeiter aus Vietnam wohnten. Das entartete Gesindel aber, was sich in der erbärmlichsten Art gehen liess, blieb weitestgehend unbelichtet.
Ja, dies hat seltsame Früchte getragen, denn die Bevölkerung wurde seinerzeit systematisch seitens abartiger Gesinnungslumpen des politischen Milleus nachweislich zur Eskalation der unentschuldbaren Szenen getrieben.
Kohl hatte sein Bimbes, wie er es nannte. Aber die Ratte war nicht Helmut Kohl, sondern dieser Gollum auf Rädern, der heute den Bundestagspräsidenten spielt. Mit Lug und Intrigen machte er mit der koscheren Sozialdemokratie gemeinsam Kasse. Über Jahre hatte Gollum sich aus dem Bimbes-Honigtopf bedient und letzlich Kohl auch noch als Schuldigen angeprangert. Im weiteren Verlauf folgten dann Schmiergelder, um die Nazi-Keule über Ostdeutschland schweben zu lassen. Auch Wolfgang Thierse gehörte zu Jenen, die sich diesem für diverse Annehmlichkeiten kaufen liess. Es gipfelte im Traumpaar Anetta K aus B und Patrick G, die für ihre Sudel-Orgien hinreichend bekannt sind.
Ich fasse mich kurz: „Was glaubt Ihr Lutschpuppen eigentlich, das Ihr seid?“
!!! VERZICHTBAR !!!
Auf diesem Wege sind auch unentschuldbare Greuel im Kosovo von ausserordentlicher Bedeutung. Die dort niedergehangenen, geächteten Waffen wurden von der Bundesregierung stillschweigend geduldet. Solche Bilder vergisst man nicht, auch wenn die Narben der strahlenden Splitter verheilt sind. Eine Schande für Deutschland und ganz Europa!
Wagt Euch nie wieder an unsere Kinder!
Heil HeimAT !
Wie man mit 15 Gramm Schwarzpulver in einer Tiefgarage fachgerecht einen Motorblock aus einer gepanzerten 600’er S-Klasse in kürzester Zeit ausbaut, ist der Polizei Berlin ja bis heute ein Rätsel. Macht nix, die Ermunterung der geschäftstüchtigen Winkeladvokaten ohne Geltungsbereich zur Mandatsabgabe hat ja besser funktioniert, als das Rumgeschwule in der Rigaer 94.
„Besen, Besen fege aus, Gesindel aus dem Haus hinaus!„