Für die politisch Verwahrlosten…

…es interessiert mich nicht, wo Ihr Euren Haken oder Euer Kreuz gemacht habt. Hier geht es nicht um parteipolitische Kleinspalterei, sondern um das erbärmliche Gejammere und diesen Langschläfer Michel. Darf man Wohl wollend zur Kenntnis nehmen, dass der neue Tag bereits angebrochen ist. Geniesse die Morgensonne lieber Michel, ich wünsche Dir einen schönen Tag! Möge die Welt mit Dir eine wahrhaftig Bessere sein. In diesem Ringen geht es sehr wohl um die dickste Kartoffel im All, denn eine solche Form hat dieser Planet. Heimat und Kultur in der Vielfalt universellen Seins im Bewusstsein in Deines bewussten Geistes Hand obliegt, doch Du sie verführt gefesselt wähnst.

Sieh, Deine Geschwister, wie Ihr einander belügt und betrügt, den alten Traum fast aufgegeben… Das Los der Hoffnung aus einer entfernten Welt auf Euch ruht!


Was den Holocaust betrifft, empfehle ich die Nachhörung des 80. Gedenktages in der Berliner Rieke-Strasse. Ein Tonträger liegt im Archiv des Deutschlandfunk’s, um zu finden – auch Dein Gehör. Alternativ gibt es eine Variante aus dem Theater des Ostens auf Anfrage hier zu erhalten. Meine Aufgabe besteht nicht darin Dir zu sagen, wie Du zu sein hast.


Dein Nachtschatten

Ihr werdet’s noch fair~stay’n!


https://www.sendspace.com/file/3wu5p5


This is, as it say’s!

Da sollte stehen 😉 : „N“icht „A“n „Z“wangsimpfung „I“ntetessierter als neue Bedeutung für das GeMaasGeRegelte 😆

Der Nächste bitte…

In der bei Touristen besonders beliebten Rostocker Flaniermeile ereilte mich ein sonderbarer Gedanke.

Wie wär’s Dieter, auf’n kleines,
gemeinsames Lustspiel vor der Haustür?

In einer Seitenstrasse grüsste eine gewisse „Tutti-Frutti-Bande“ aus einem Grafitti im Licht der Abendsonne.

Es frohlocket der Frühling im Gedanken. Seit ihn das Fernsehen auf die Strasse gesetzt hat, könnte er ja dort dem begegnen, was ihm der Fernsehzirkus im Theater des Westens nie bieten konnte. Schauen wir, ob er den Mega-Mut hat!

Ich weiss aus erster Hand, dass Rostocks Bürgermeister bis 3 zwinkern möchte. Dies meint, Du darfst die Steckdose per Kabel vor die Tür verlängern. Formell gilt ja ohne Steckdose. Informell macht es aber mehr Spass. Formell-Informell gilt hier das Spassdiktat!

Um den Spassfaktor zu erhöhen, habe ich natürlich auch eine Maske dabei. Freunde und Helfer dürfen ihm auf persönliche Nachfrage sagen, wo zu klopfen sei. Dies würde wohl nicht nur den wohlwollenden Vorstellungen der lustigen Querpfeiffer deutlich entgegenkommen.

Die Schildbürgerschaft der Hanselstadt Rostock vs. Kunstfreiheit

18106. Wie Ihr bestimmt mit grossem Erstaunen vernehmen durftet, gönnt sich Rostock nur noch politisch korrekte Kunst.

So darf ein Xavier Naidoo nicht in der Stadthalle seine Kunst präsentieren, weil es politisch eben so gar nicht korrekt ist, wenn sich ein Künstler authentisch mit den umbequemen Themen beschäftigt hat.

Hatten dessen Publikationen in verschiedenen Momenten tief blicken lassen! Und da das Wort Lüge ja für Geschäfte kategorisch als „unparlamentarisch“ dennunziert wurde, war diese Entscheidung ein Eigentor!

Wie aus künstlerischem Kreise zu vernehmen war, hat dessen grösster Kritiker diesen unbequemen Künstler „zum gemeinsamen Lustspiel“, natürlich politisch korrekt, „unter freiem Himmel“ geladen.

Nun hat die Rostocker Schildbürgerschaft ein richtiges Problem, denn deren geistige Armut hat es ja bereits 1992 mit Lichtenhagen und der verlogenen Geschichte zu trauriger Berühmtheit geschafft.