#nocomment

Less than 9 hours, then we restart into childrens future for. Greetings to the westside, the eastside. International childrens day found as perfect point zero. Just the Sound of Silence will open the gate for Access Peace, that therefore got asked by the westside.

EnJoY the music!

https://www.sendspace.com/file/j5etcf

Es ist Die da, Die da, Die da…

…nach einer mehr als zweifelhaften Umgangsform mit der scheinbar alternativen Dennuntianten-App Luca, steht Devisenmusikant Smudo nun ziemlich beschissen da.

Trotz vielfacher Ermahnungen wurde so getan, als gäbe es keine Probleme. Dass ausgerechnet im Bundeskanzleramt das digitale Erntefest bei Herrn Braun eröffnet wurde, obendrein auf nicht angemessen gesichterten Systemen, es spricht für sich.

Tja Smudo, statt auf Drogen, Alkohol & Nutten zu feiern hättest Du besser historisches Liedgut erlesen. Da heisst es unter Anderem: „Kauft nicht bei fremden Juden!“

6 setzen!

Ich wünsch Euch Allen eine Jude Besserung!

Der Nächste bitte…

In der bei Touristen besonders beliebten Rostocker Flaniermeile ereilte mich ein sonderbarer Gedanke.

Wie wär’s Dieter, auf’n kleines,
gemeinsames Lustspiel vor der Haustür?

In einer Seitenstrasse grüsste eine gewisse „Tutti-Frutti-Bande“ aus einem Grafitti im Licht der Abendsonne.

Es frohlocket der Frühling im Gedanken. Seit ihn das Fernsehen auf die Strasse gesetzt hat, könnte er ja dort dem begegnen, was ihm der Fernsehzirkus im Theater des Westens nie bieten konnte. Schauen wir, ob er den Mega-Mut hat!

Ich weiss aus erster Hand, dass Rostocks Bürgermeister bis 3 zwinkern möchte. Dies meint, Du darfst die Steckdose per Kabel vor die Tür verlängern. Formell gilt ja ohne Steckdose. Informell macht es aber mehr Spass. Formell-Informell gilt hier das Spassdiktat!

Um den Spassfaktor zu erhöhen, habe ich natürlich auch eine Maske dabei. Freunde und Helfer dürfen ihm auf persönliche Nachfrage sagen, wo zu klopfen sei. Dies würde wohl nicht nur den wohlwollenden Vorstellungen der lustigen Querpfeiffer deutlich entgegenkommen.

„Mein Wort“ zum Sonntag…

Die Musik als Mittel zum Zweck kommerziell zu missbrauchen ist nichts, was meinem Werteverständnis der eigenen Art entspricht. Nicht zuletzt deshalb stehen Devisenmusikanten bei mir gar nicht zur Debatte.

Ein Aspekt, den auch Teile meiner Geschwister und Kinder – um mal im eigenen Stall zu bleiben – lange verkannten, es teils noch immer verkennen.

In einem Fall habe ich eine Ausnahme gemacht und mir einen Tonträger aus dem Handel besorgt, um mich mit der Produktionsqualität zu befassen.

Nochmal tu ich mir das nicht an, denn das tat einfach nur weh! Obwohl penibel jedes Detail herausgekitzelt worden war, wurde es in der Produktion buchstäblich verhunzelt!

Fasst Euch ma am Kopp inne Straalauer Allee 1 !!!

Legt man dieses unprofessionelle Gebahren zugrunde, zuzüglich des technisch bedingten Verlustes bei Streamingangeboten, der dann mit windigem Blingbling übermalt wird, ist postfaktisch gewerbsmässiger Betrug an Volk, Kultur und ihrer Schönheit zu konstatieren.

Manchmal, aber nur manchmal mache ich mit Freunden Musik für die Menschen, steht symbolisch der Hut auf dem Kopf. Natürlich kommt es auch vor, dass uns Engagements offeriert werden – Hochzeiten, Beerdigungen, kommerzielle Volksbespassung etwa. Nicht selten mit der appostiven Frage „Wer wir sind?!“ Darauf gibt es immer dieselbe Antwort: „Nein. Nein. Nein.“

Man könnte auch sagen: „Uns kann man wollen, nicht aber kaufen.“

Doch es gibt zum Glück der Freude aller Leut‘ auch Menschen, die sich am gemeinsamen Lustspiel unter freiem Himmel mit uns erfreuen. Unser Publikum gehört dazu, darf frei streamen, recorden, knipsen, filmen und natürlich auch „mitmachen“…

Ich räume offen ein, dass dies jedweder gewohnten Norm (irgendwelcher Nummern irgendwelcher Affen im Menschenkostüm) verortet ist.

Auch bei mir gilt: 1 Softeis ist kein Softeis!

Am Abend mancher Tage…

Fühlt Euch mit uns frei, das Wir gewinnt!


Dem fünften Beatle sei gesagt: Er ist immer mit dabei!

So still i close with a simplied message: It’s time, that Daddy’s dream comes to be true, Mom’s too…


(>Wer die Rose ehrt – ein Freund<)

ein schöner Tag

Die Schildbürgerschaft der Hanselstadt Rostock vs. Kunstfreiheit

18106. Wie Ihr bestimmt mit grossem Erstaunen vernehmen durftet, gönnt sich Rostock nur noch politisch korrekte Kunst.

So darf ein Xavier Naidoo nicht in der Stadthalle seine Kunst präsentieren, weil es politisch eben so gar nicht korrekt ist, wenn sich ein Künstler authentisch mit den umbequemen Themen beschäftigt hat.

Hatten dessen Publikationen in verschiedenen Momenten tief blicken lassen! Und da das Wort Lüge ja für Geschäfte kategorisch als „unparlamentarisch“ dennunziert wurde, war diese Entscheidung ein Eigentor!

Wie aus künstlerischem Kreise zu vernehmen war, hat dessen grösster Kritiker diesen unbequemen Künstler „zum gemeinsamen Lustspiel“, natürlich politisch korrekt, „unter freiem Himmel“ geladen.

Nun hat die Rostocker Schildbürgerschaft ein richtiges Problem, denn deren geistige Armut hat es ja bereits 1992 mit Lichtenhagen und der verlogenen Geschichte zu trauriger Berühmtheit geschafft.

Wenn sich ein Promi-Magazin ein Eigentor schiesst…

Weltnetz. Heuer erscheint in Neuland ein Album, dass der Fangemeinde wohl sehnlichst erwartet wurde. Waren vorangegangene Alben weitestgehend von dem üblichen PR-Rummel begleitet, diesmal nahezu „nichts“.

Wie hinlänglich bekannt ist, lässt die Klatsch-Mohn-Presse nichts aus, um sich mit Spekulativem ins Gespräch zu bringen. Glückwunsch!

Was war geschehen?!

Nun, vor einigen Tagen hielt man es für angebracht, bisherige Publikationen von Instagram zu entfernen. Anschliessend wurde mit zeitlich gebotenem Abstand nur ein Hinweis auf das neue Album hinterlegt.

Wie üblich tanzt die treue Fangemeinde im Kommentarbereich, mitunter sehr realitätsfern.

Zunächst weiss die Fangemeinde viel zu wenig, um das Gesamte überhaupt bewerten zu können. Der kann ich nur ans Herz legen, nicht jeden Mist zu glauben, nur weil es irgendein Magazin gern so hätte!

Eine bittere Lektion des Schweigensum zu schützen, was man liebt…

Für die Vita, die üblicherweise im Rahmen einer Künstlermappe als Referenz dienlich sein soll, werden mitunter auch Falschinformationen verwendet.

Pikant, wenn solche Falschinformationen schon Teil des Lebensweges waren, bevor sie in der Nachbetrachtung als Irrtümer der Geschichte erkannt wurden. Mit diesem Kapitel wurde nun abgeschlossen, ein Neues eröffnet.

Privatsphäre ist heilig!

Natürlich könnte man die tatsächlichen Hintergründe der Öffentlichkeit eiskalt servieren. Das allerdings ginge den Beteiligten wohl zutiefst gegen den Strich! Die tatsächlichen Modalitäten haben intern zu grosser Betroffenheit geführt und verbleibende Optionen sind vergleichsweise übersichtlich. Das allerdings geht die Öffentlichkeit so rein gar nichts an!


It’s a crazy kind of magic in eternity


When you asked for me, there had lies to be.

When you looked to me, came a great phantasy.

When you searched for me, found these places where to be.

When you ping to me, found the great nobility…


…of our big, big family…


All you seen, this night,

just facettes of my light.

It’s my splean, thats right,

i’m the power in your bright.


When you sing for me, floating tears will be.

When you dance to me, inspiration i see.

When you cry for me, just silence left be.

When you smile to me, the awaking will be see…


…of a path to the great, a great one humany…


All you seen, this night,

just facettes of my light.

It’s my splean, thats right,

i’m the power in your bright.


Maybe, that there is a popular melody passing through the letters same stage than the missing part of the lost bytes. Good luck fellowing citizens!

Am Abend mancher Tage…

…hört man mal Dieses, mal Jenes und manchmal Solches in den Strassen. Ob sinnfreie Alltagshektik mit Pendelkoeffizient, die unerträglichen Ströme des Tourismusgeschäftes oder dem Geschrei irgendwelcher Randgruppen, dies macht nur Eines, krank!

Besonders pikant sind derweil die Auswirkungen, die man da so erlebt. Im schönen Warnemünde flanierten bei feinstem Kaiserwetter die verarmten Neu-Reichen. Man muss wissen, dass die Schaufenster zwar weitestgehend den traditionellen Inhalt offerieren, doch gegenwärtig ist auch für Superreiche sonntags „geschlossen“. Dazu eine Verdichtung durch Gewohnheitstouristen, die auf der Promenade keinen einzigen Stand, kein Büdchen, ja gar nichts vorfanden, womit man hätte sich nach Marshall’s These befriedigen können. Kaum war die Verdichtung auf einen Wohlfühlradius von weniger als zwei Meter fünfzig, stieg die bereits grundgereifte Frustration in Aggression.

Im einst schönen Rostock steht die Welt wohl auf dem Kopf. Bob der Baumeister, so weit das Auge reicht. Dies mutet umso seltsamer an, wo die Bundesvolkskammer doch neuerlich vom grossen Aussterben schwärmt, damit es schneller geht, bekommt Jeder ein Impfangebot, um sich abspritzen lassen zu können. Hat wohl eher was mit dem günstigen Abruf bereits durchgewunkener Fördermittel zu tun, denn mit Sinn und Verstand.

Etwas skurril, welch Szenerie sich bietet. Montags, die etwas Älteren unter Euch erinnern sich möglicherweise noch partiell daran, findet allwöchentlich so eine Art wirtschaftspolitischer Aschermittwoch der Querpfeiffer statt. Immer mit dabei die berühmten drei Affen einer anders gestörten Randgruppe.

Nun, da wir den schönen Abend musikalisch geniessen wollten, fiel unsere Wahl auf das Blücher-Denkmal. Der obligatorische Mannschaftswagen fährt auf seinen Posten, um nach Kurzschlusspatienten Ausschau zu halten. Es ist sehr bezeichnend, dass die finanziell Motivierten unter den Querpfeiffern besonders laut schreien. Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Geschrei macht weder Falsches, noch gefährliche Halbwahrheiten richtiger. Die Schlauspieler der Tagespolitik bemerken in ihrer Eile oft gar nicht, mit welchen Additiven sie sich heimlich erfrischen.

Sehr erbaulich, dass die sonst übliche Live-Übertragung diesmal nicht stattfand. Mit dem Soundcheck dauerte es nur ein paar Minuten, dann zog sich der Mannschaftswagen zurück. Ein kleiner Auszug dieses musikalischen Liederspaziergangs „out of the norm“ sei Euch gegönnt. Auf diesem Wege noch einmal dezidiert: „Danke, dafür dass Ihr den Spass mitgemacht habt!“

Gewöhnlich wird ja auf „perfekten“ Instrumenten gespielt. Bei historischen Instrumenten ist das so eine Sache. Die beste Art den Zustand festzustellen ist ein solcher Moment. Gebrauchte Schätzchen wollen mit Liebe entdeckt und befreit werden. Eigenheiten und Fehler haben ihren sehr eigenen Reiz, erzählen sie doch immer auch vom Weg des Instruments. Bis dies Alfa wieder umfänglich „klingt“ ist noch einige Fleissarbeit erforderlich.

Danke auch an einen meiner schönsten Fehler…