Vom erstaunlichen Hochverrat eines Bundeskanzlers

Geschichte. Wenn es um das Eingemachte geht, werden die ambitioniertesten Verkaufsberater der Bundesrattenschwanzelite plötzlich ganz still.

Ich benenne nur so zum Spass Konrad Adenauer als das, was er wirklich war – eine gesellschaftspolitische Ratte! Von der Bezeichnung Mensch nehme ich ausdrücklich den gebotenen Abstand.

Liebe „West-Heinis“: Euer hoch geschätzter Bundeskanzler hat Euch dem Feind in Heimtücke verkauft! Jeder anständige Deutsche hätte lieber Dreck gefressen, als sich einen Marshall-Plan der Hochfinanz andrehen zu lassen! Feiert Euch und Euren Niedergang dort, wo er hingehört – in Jerusalem und Babylon, aber feiert ohne Uns! Letztlich hat das Schwein Euch dazu ermuntert, den Wert des Lebens mit Geld zu liquidieren. Für Geld habt Ihr Eure Familien liqudiert, Replikate aus Trug und Schein wurden in Statussymbolen manifestiert.

Das ist Eure Geschichte, nicht unsere! Wir sehen keine Notwendigkeit, dem erbärmlichsten Abschaum der Geschichte zu huldigen. Wir haben 1989 wohl die Mauer geöffnet, aber doch nicht um uns kaufen zu lassen!

Was ist geblieben von Eurem Wirtschaftswunder? Nichts, denn der Erkenntnis vom Ruin eigener Dummheit. Das Kartenhaus ist gefallen und es sind wohl nicht Wenige, die an diesem Punkt Gefallen und Genugtuung empfinden.

30 Jahre habt Ihr Spacken und dekadenten Labertaschen nur Maul gemacht, ohne nur einen Moment innezuhalten und sich zu fragen, was wir uns bewahrt haben. Selbstachtung Ihr Luschen!

Jetzt nehmt mal Euer Spielgeld und versucht Euch frei zu kaufen! Ihr werdet sehr schnell bemerken, dass dies unmöglich ist und wir weder an Eurem Spielgeld, noch an entarteten Geschäften interessiert sind.

Kurzum: Für viele Tiere wird es ein sehr langer Weg zurück zum Menschen sein, der einst mal anfänglich war.

Das Deutsche Volk bedarf keiner solch erbärmlichen jüdisch-bolschewistischen Ersatzregierung, wenn es nur einmal frei zu denken wagt. Macht in Kaisers neuen Kleidern umso mehr Spass!

Der „gelbe Schein“ den man braucht, um im Bundesfaschistentag mitzuwirbeln, wird ja oft als Atmungsberechtigungsschein in diesen Kreisen verstanden. Dieser verliert seine Gültigkeit im Moment demonstrativer Begnadigung. Schwindlers Liste habt Ihr ja bestimmt noch lebhaft in Erinnerung.

Schon im historischen Kulturgut befindlichen Liedertext findet sich ein aufschlussreicher Hinweis: „…kauft nicht bei fremden Juden!…“ (Deutschland erwache!)

In diesem Sinne

Heil Corona!

M87 oder die Magie der schwarzen Löcher

Die Sternstunde aller Sternstunden wird der Kohlenstoffeinheit Lesch ganz neue Erkenntnisse zur universellen Durchlauferhitzung bescheren.

Es ist ja hinlänglich bekannt, dass unsere geliebte Bundesstaatsratsvorsitzende es sehr schätzt, wenn das mit der Wunscherfüllung ausnahmsweise mal ein gütliches Ende findet.

Zeit wirds, hatte Lesch ja in der jüngeren Zeitgeschichte ein wenig hilflos mit haltlosen Gefälligkeitsproduktionen ausgerechnet seine hochgeschätze Wissenschaft auf dem Scheiterhaufen des Bundes theoretischer Ketzer ins Feuer der ewigen Verdammnis geworfen.

Eine sonderbare Erscheinung von M87 wird die 3% begreiflich machen, die die ersten 15 Sekunden nach dem Beginn des Ereignishorizontes auszeichnet. Jene 3%, die von Einsteins Relativitätstheorie (bzw. die seiner Frau) nicht gedeclt sein können.

Die Legende vom fruchtigen Herrentagslikörchen ’91 und die Gerüchte vom Spiel „stille Post“

Es war einmal ein Weinballon, in dem ein handgemachter Likör aus 3 Arten Johannisbeeren und 7 Sorten Honig herangereift war. 5 Jahre waren vergangen und der Tag der Verkostung war gekommen.

Herrentag, Kaiserwetter, sturmfreie Bude…

Nun, es war ein schöner Tag – ohne Delirium, jedenfalls bei mir. Wir waren nur zu zweit am Werk und mein Zweitgutachter war nach einem Liter 3 Tage völlig auf Filmriss unterwegs, was wohl nicht unbemerkt blieb.

Entsprechend unterhaltsam fiel der Rückschluss aus, der mich bis heute herzhaft lachen lässt. 1 Liter = 3 Tage Delirium und ich hatte 4 Liter geschmacklich fachgerecht entsorgt. Obwohl die Wirkung nicht den Stand leichter Anheiterung überstieg, wurde in den Köpfen der Anderen damit ein massives Schnapsdrosselsyndrom unterstellt.

Erstaunlich, wie lange solche Wahnvorstellungen umhergeistern! Irrwitzigerweise habe ich das Likörchen mit Genuss niedergemacht. Wenn ich eines gewiss nicht hatte, dann einen Grund, um mich zu betrinken. „Gefeiert“ habe ich das erste Früchtchen meiner Jugendsünden, einen meiner schönsten „Fehler“, wie sich selbst bezeichnet.

Die witzloseste Nummer aller Zeiten besteht letzlich darin, dass Alkohol bei mir nicht die Wirkung entfaltet, deretwegen eine volkstümliche Popularität entwickelte. Ich müsste ein Schauspiel spielen, um den Eindruck der Trunkenheit zu erwecken. Geschmacklich gibt mir Gesöff nichts und bei erbärmlichen Saufgelagen sehe ich auch keinen Profilierungsbedarf.

Unterm Strich: Es war nicht mein Irrtum!

Nun können sich diverse Klappspaten und Randfiguren gegenseitig zum goldenen Vollpfosten am Bande der Hohlbirnen gratulieren!

Herzkraft- & andere Werke

So ein Programm auf die Beine zu stellen ist ganz viel Arbeit – auch menschlich. Die Abfuhr für das Konzert mit Boss Hoss hat sie zwar kalt erwischt, es war aber notwendig.

Ich weiss, dass die Ticketdefizite im Vorverkauf schon zu denken gaben. Der Primärgrund war ein anderer und der hatte es in sich.

Die Veranstaltung galt – nach bestem Wissen und Gewissen – bei einigen Randgruppen als ideales Ziel für einen verdeckten Einsatz biologischer Kampfstoffe.

Der Dampfhammer kam von ganz oben, da hatte selbst die partiell involvierte Bundesregierung plötzlich peinlich Schnappatmung. Die Staatsratsvorsitzende war „entsetzt“, als sie erfuhr, mit welchem Zeug da eigentlich seitens der niederen Reihen in erbärmlichster Heimtücke hantiert wurde.

Eine Intervention dieser Kragenweite hatte es zuletzt 1998 gegeben. Die Waffen der Pharaonen muss man verstanden haben, um sie qualifiziert entschärfen zu können.

Sie kennt den Grund und hatte nach der Kenntnisnahme eine sehr schwere Zeit. Nach dem Segen vom Regen kommt auch wieder Sonnenschein…

Schaut nach vorn!

Es gibt Orte, die haben so ihre Geschichten. Manche populär, manche der Öffentlichkeit gar unbekannt. Eine dieser sonderbaren Städte ist Hamburg. Vieles dort wirkt doch mehr als befremdlich auf mich und damit meine ich nicht die Buntmenschen.

Für manche Entscheidung lässt man sich die Zeit, die es braucht. Ja, ich weiss wohl um den stillen Wunsch der Musikszene dies- und jenseits der Zonengrenze. Trotzdem bleibt es Teil der Privatsphäre.

Bevor es zu falschen Erwartungshaltungen kommt, mich braucht keiner fragen, wer ich bin. Spiele weder auf Hochzeiten, noch Beerdigungen oder gemeiner Volksbespassung. Das Geld Eurer Welt ist in meiner Welt nichts wert. Diesen Splean habe ich wohl, nebst anderen Eigenheiten, von meiner Mutter als Segen geerbt. Damit ist alles gesagt.

😉

Am Abend mancher Tage…

…hört man mal Dieses, mal Jenes und manchmal Solches in den Strassen. Ob sinnfreie Alltagshektik mit Pendelkoeffizient, die unerträglichen Ströme des Tourismusgeschäftes oder dem Geschrei irgendwelcher Randgruppen, dies macht nur Eines, krank!

Besonders pikant sind derweil die Auswirkungen, die man da so erlebt. Im schönen Warnemünde flanierten bei feinstem Kaiserwetter die verarmten Neu-Reichen. Man muss wissen, dass die Schaufenster zwar weitestgehend den traditionellen Inhalt offerieren, doch gegenwärtig ist auch für Superreiche sonntags „geschlossen“. Dazu eine Verdichtung durch Gewohnheitstouristen, die auf der Promenade keinen einzigen Stand, kein Büdchen, ja gar nichts vorfanden, womit man hätte sich nach Marshall’s These befriedigen können. Kaum war die Verdichtung auf einen Wohlfühlradius von weniger als zwei Meter fünfzig, stieg die bereits grundgereifte Frustration in Aggression.

Im einst schönen Rostock steht die Welt wohl auf dem Kopf. Bob der Baumeister, so weit das Auge reicht. Dies mutet umso seltsamer an, wo die Bundesvolkskammer doch neuerlich vom grossen Aussterben schwärmt, damit es schneller geht, bekommt Jeder ein Impfangebot, um sich abspritzen lassen zu können. Hat wohl eher was mit dem günstigen Abruf bereits durchgewunkener Fördermittel zu tun, denn mit Sinn und Verstand.

Etwas skurril, welch Szenerie sich bietet. Montags, die etwas Älteren unter Euch erinnern sich möglicherweise noch partiell daran, findet allwöchentlich so eine Art wirtschaftspolitischer Aschermittwoch der Querpfeiffer statt. Immer mit dabei die berühmten drei Affen einer anders gestörten Randgruppe.

Nun, da wir den schönen Abend musikalisch geniessen wollten, fiel unsere Wahl auf das Blücher-Denkmal. Der obligatorische Mannschaftswagen fährt auf seinen Posten, um nach Kurzschlusspatienten Ausschau zu halten. Es ist sehr bezeichnend, dass die finanziell Motivierten unter den Querpfeiffern besonders laut schreien. Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Geschrei macht weder Falsches, noch gefährliche Halbwahrheiten richtiger. Die Schlauspieler der Tagespolitik bemerken in ihrer Eile oft gar nicht, mit welchen Additiven sie sich heimlich erfrischen.

Sehr erbaulich, dass die sonst übliche Live-Übertragung diesmal nicht stattfand. Mit dem Soundcheck dauerte es nur ein paar Minuten, dann zog sich der Mannschaftswagen zurück. Ein kleiner Auszug dieses musikalischen Liederspaziergangs „out of the norm“ sei Euch gegönnt. Auf diesem Wege noch einmal dezidiert: „Danke, dafür dass Ihr den Spass mitgemacht habt!“

Gewöhnlich wird ja auf „perfekten“ Instrumenten gespielt. Bei historischen Instrumenten ist das so eine Sache. Die beste Art den Zustand festzustellen ist ein solcher Moment. Gebrauchte Schätzchen wollen mit Liebe entdeckt und befreit werden. Eigenheiten und Fehler haben ihren sehr eigenen Reiz, erzählen sie doch immer auch vom Weg des Instruments. Bis dies Alfa wieder umfänglich „klingt“ ist noch einige Fleissarbeit erforderlich.

Danke auch an einen meiner schönsten Fehler…