G8 und ein Kindergeburtstag…

Es war einmal bei G8, da fuhren 3 Schwestern ins Fischerdorf auf Inlinern. Dort trafen sie Ihren Bruder und Vater.

Dann ward ein Kindergeburtstag in Lichtenhagen, da besuchte die Schwester aus Schmarl ihre Schwestern.

Dann erschien der Vater mit einem Strauss roter Rosen, in Mitten 3 Weisse Rosen. Irritiert fragte die Schwester der Mitte, wo nun die Geschenke seien.

Da legte die Älteste, das Geburtstagskind, die Hand auf ihre Schulter, sah ihr in die Augen und sprach:

„Heute ist mein Geburtstag. Das ist mein Papa. Es ist mir egal, ob er Geschenke mitbringt. Er ist da, das zählt.“

Plötzlich erblickte die dritte Schwester im Blumenstrauss das Geschenk und lächelte den Vater an, denn sie hatte verstanden, was Liebe ist. 


Jede der 3 Rosen einer jeden Schwester. Den Blumenstrauss aber, den hatte der Vater mit dem Sohne am Tag zuvor zusammengestellt.


Du willst wissen, was Liebe ist Sarah?

Ein aufrechter Blick in die Augen genügt. Da muss gar keiner etwas sagen, ein Lächeln genügt völlig. Tut den Anderen bestimmt auch untereinander mal wieder gut.

Warum meine Maria heilig ist?

Frag sie doch mal nach unseren kleinen 3 Fragezeichen der Liebe und dann denk mal drüber nach, was mehr wert ist. Liebe die man kaufen kann, erzwungene Liebe oder freie Liebe, wechselseitig bedingungslose Hingabe, frei von Demütigung.

Drei Sterne von Atheen nun über Heil’gen Damme stehn, so von Börgerende ward zu sehn…

…und ich weiss, dass 2 x 2 Fünf ist.
3 Sterne über Heil’gen Damm woher das Schiff einst kam.
Am Firnament der Wolken in Schiffes Formation 😘😘😘

Da erkannte die Älteste im Blick von Schwester 4 all ihren Irrtum an der Pier. Die Jüngste lächelte nur, denn sie wusste, nun würde die Sonne, den Segen der Familie, auch im Regen pflegen.


Ob Sunny eigentlich verstanden hat, wer Johnny ist? Ob Johnny weiss, wer sein wirklicher Vater ist? Naja, wir werden seh’n…

#nocomment

Less than 9 hours, then we restart into childrens future for. Greetings to the westside, the eastside. International childrens day found as perfect point zero. Just the Sound of Silence will open the gate for Access Peace, that therefore got asked by the westside.

EnJoY the music!

https://www.sendspace.com/file/j5etcf

Für die politisch Verwahrlosten…

…es interessiert mich nicht, wo Ihr Euren Haken oder Euer Kreuz gemacht habt. Hier geht es nicht um parteipolitische Kleinspalterei, sondern um das erbärmliche Gejammere und diesen Langschläfer Michel. Darf man Wohl wollend zur Kenntnis nehmen, dass der neue Tag bereits angebrochen ist. Geniesse die Morgensonne lieber Michel, ich wünsche Dir einen schönen Tag! Möge die Welt mit Dir eine wahrhaftig Bessere sein. In diesem Ringen geht es sehr wohl um die dickste Kartoffel im All, denn eine solche Form hat dieser Planet. Heimat und Kultur in der Vielfalt universellen Seins im Bewusstsein in Deines bewussten Geistes Hand obliegt, doch Du sie verführt gefesselt wähnst.

Sieh, Deine Geschwister, wie Ihr einander belügt und betrügt, den alten Traum fast aufgegeben… Das Los der Hoffnung aus einer entfernten Welt auf Euch ruht!


Was den Holocaust betrifft, empfehle ich die Nachhörung des 80. Gedenktages in der Berliner Rieke-Strasse. Ein Tonträger liegt im Archiv des Deutschlandfunk’s, um zu finden – auch Dein Gehör. Alternativ gibt es eine Variante aus dem Theater des Ostens auf Anfrage hier zu erhalten. Meine Aufgabe besteht nicht darin Dir zu sagen, wie Du zu sein hast.


Dein Nachtschatten

Ihr werdet’s noch fair~stay’n!


https://www.sendspace.com/file/3wu5p5


This is, as it say’s!

Da sollte stehen 😉 : „N“icht „A“n „Z“wangsimpfung „I“ntetessierter als neue Bedeutung für das GeMaasGeRegelte 😆

Es ist Die da, Die da, Die da…

…nach einer mehr als zweifelhaften Umgangsform mit der scheinbar alternativen Dennuntianten-App Luca, steht Devisenmusikant Smudo nun ziemlich beschissen da.

Trotz vielfacher Ermahnungen wurde so getan, als gäbe es keine Probleme. Dass ausgerechnet im Bundeskanzleramt das digitale Erntefest bei Herrn Braun eröffnet wurde, obendrein auf nicht angemessen gesichterten Systemen, es spricht für sich.

Tja Smudo, statt auf Drogen, Alkohol & Nutten zu feiern hättest Du besser historisches Liedgut erlesen. Da heisst es unter Anderem: „Kauft nicht bei fremden Juden!“

6 setzen!

Ich wünsch Euch Allen eine Jude Besserung!

Heil Hitler der Landesblondine-MV!

Wen dieser „Aufmacher“ irritiert, dem sei der nachfolgende Lehrfilm aus der Landeshüpfburg ans Herz gelegt!

Schon Scheisse, wa?!

Was sagte Brecht einst über den Faschismus?

Man kann blond sein, oder auch doof. Es geht aber auch Beides!

cet. cens…

Es gibt Momente, …

…wo es nicht darum geht zu spielen. Manchmal genügt es um zu zeigen, wo man war.

Geschichte kann sehr schön sein… 😘

Ja liebe Leute, das ist die Gauck’ler-Kirche. Echte Oppositionelle sassen im Knast Herr Gauck, doch Sie waren nur ein Privelegierter mit „belgischen Freunden“.

Auf diesem Wege einen symbolischen Gruss mit „anderem Geschmack“ nach Leipzig, in die Zweithauptstadt des Sachsen-Sumpfes!

Der Nächste bitte…

In der bei Touristen besonders beliebten Rostocker Flaniermeile ereilte mich ein sonderbarer Gedanke.

Wie wär’s Dieter, auf’n kleines,
gemeinsames Lustspiel vor der Haustür?

In einer Seitenstrasse grüsste eine gewisse „Tutti-Frutti-Bande“ aus einem Grafitti im Licht der Abendsonne.

Es frohlocket der Frühling im Gedanken. Seit ihn das Fernsehen auf die Strasse gesetzt hat, könnte er ja dort dem begegnen, was ihm der Fernsehzirkus im Theater des Westens nie bieten konnte. Schauen wir, ob er den Mega-Mut hat!

Ich weiss aus erster Hand, dass Rostocks Bürgermeister bis 3 zwinkern möchte. Dies meint, Du darfst die Steckdose per Kabel vor die Tür verlängern. Formell gilt ja ohne Steckdose. Informell macht es aber mehr Spass. Formell-Informell gilt hier das Spassdiktat!

Um den Spassfaktor zu erhöhen, habe ich natürlich auch eine Maske dabei. Freunde und Helfer dürfen ihm auf persönliche Nachfrage sagen, wo zu klopfen sei. Dies würde wohl nicht nur den wohlwollenden Vorstellungen der lustigen Querpfeiffer deutlich entgegenkommen.

Der Tunnelblick der Querwichtel und Irgendwas mit Sonnenlicht…

18055. Auch in dieser Woche wurde zum Wochenauftakt quer gepfiffen. Im Vergleich zu vorangegangenen Veranstaltungen war es diesmal recht übersichtlich.

Im Gegensatz zur Reichshauptstadt, wo eine verbitterte Schreckschraube ihren Hass über den Dienstweg sogar auf Mütter mit Kindern abladen liess, wurde hier einvernehmlich mit Augenzwinkern gewirkt.

Die Rostocker Einsatzleitung nutze offenbar ihre Kontakte, um die Gruppe einer anders gestörten Randgruppe zur taktvollen Mässigung zu ermuntern. Im Gegenzug wurde von den Wichteln formell maskiert spaziert.

Zur inhaltlich konstruktiven Ebene. Natürlich stand das zweifelhafte Verhalten vom Pfingstgeschehen in Berlin Thema. Es mutete seltsam an, dass es nur bedeutsame Geschehnisse dort gegeben habe. Da war er, der berühmte „Tunnelblick“.

Mit Blick auf das Weltgeschehen hat inhaltlich Italien mit seinem Pfingst-Unglück gefehlt. Waren dort am Sonntag 14 Menschen zu Tode gekommen, vermeldete die Rennleitung vom Bergring 14 beschädigte Fahrzeuge in der unweit naheliegenden Kleinstadt im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern.

Vielleicht empfiehlt es sich, zwei scheinbar unabhängige Ereignisse auf unscheinbare Abhängigkeit zu prüfen. Neben Drogen-, Waffen- und Menschenhandel gibt es offensichtlich noch andere Sachgebiete, in denen die Polizeischule Güstrow erheblichen Nachholbedarf zu haben scheint. Etwa in der Gefahrenabwehr bei Interessenkonflikten verschiedener Dienste, die aus dem politischen Millieu heraus gegeneinander, zumeist unwissend, operierten.

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Schaffen für die Affen…

„Mein Wort“ zum Sonntag…

Die Musik als Mittel zum Zweck kommerziell zu missbrauchen ist nichts, was meinem Werteverständnis der eigenen Art entspricht. Nicht zuletzt deshalb stehen Devisenmusikanten bei mir gar nicht zur Debatte.

Ein Aspekt, den auch Teile meiner Geschwister und Kinder – um mal im eigenen Stall zu bleiben – lange verkannten, es teils noch immer verkennen.

In einem Fall habe ich eine Ausnahme gemacht und mir einen Tonträger aus dem Handel besorgt, um mich mit der Produktionsqualität zu befassen.

Nochmal tu ich mir das nicht an, denn das tat einfach nur weh! Obwohl penibel jedes Detail herausgekitzelt worden war, wurde es in der Produktion buchstäblich verhunzelt!

Fasst Euch ma am Kopp inne Straalauer Allee 1 !!!

Legt man dieses unprofessionelle Gebahren zugrunde, zuzüglich des technisch bedingten Verlustes bei Streamingangeboten, der dann mit windigem Blingbling übermalt wird, ist postfaktisch gewerbsmässiger Betrug an Volk, Kultur und ihrer Schönheit zu konstatieren.

Manchmal, aber nur manchmal mache ich mit Freunden Musik für die Menschen, steht symbolisch der Hut auf dem Kopf. Natürlich kommt es auch vor, dass uns Engagements offeriert werden – Hochzeiten, Beerdigungen, kommerzielle Volksbespassung etwa. Nicht selten mit der appostiven Frage „Wer wir sind?!“ Darauf gibt es immer dieselbe Antwort: „Nein. Nein. Nein.“

Man könnte auch sagen: „Uns kann man wollen, nicht aber kaufen.“

Doch es gibt zum Glück der Freude aller Leut‘ auch Menschen, die sich am gemeinsamen Lustspiel unter freiem Himmel mit uns erfreuen. Unser Publikum gehört dazu, darf frei streamen, recorden, knipsen, filmen und natürlich auch „mitmachen“…

Ich räume offen ein, dass dies jedweder gewohnten Norm (irgendwelcher Nummern irgendwelcher Affen im Menschenkostüm) verortet ist.

Auch bei mir gilt: 1 Softeis ist kein Softeis!

Am Abend mancher Tage…

Fühlt Euch mit uns frei, das Wir gewinnt!


Dem fünften Beatle sei gesagt: Er ist immer mit dabei!

So still i close with a simplied message: It’s time, that Daddy’s dream comes to be true, Mom’s too…


(>Wer die Rose ehrt – ein Freund<)

ein schöner Tag

Die Schildbürgerschaft der Hanselstadt Rostock vs. Kunstfreiheit

18106. Wie Ihr bestimmt mit grossem Erstaunen vernehmen durftet, gönnt sich Rostock nur noch politisch korrekte Kunst.

So darf ein Xavier Naidoo nicht in der Stadthalle seine Kunst präsentieren, weil es politisch eben so gar nicht korrekt ist, wenn sich ein Künstler authentisch mit den umbequemen Themen beschäftigt hat.

Hatten dessen Publikationen in verschiedenen Momenten tief blicken lassen! Und da das Wort Lüge ja für Geschäfte kategorisch als „unparlamentarisch“ dennunziert wurde, war diese Entscheidung ein Eigentor!

Wie aus künstlerischem Kreise zu vernehmen war, hat dessen grösster Kritiker diesen unbequemen Künstler „zum gemeinsamen Lustspiel“, natürlich politisch korrekt, „unter freiem Himmel“ geladen.

Nun hat die Rostocker Schildbürgerschaft ein richtiges Problem, denn deren geistige Armut hat es ja bereits 1992 mit Lichtenhagen und der verlogenen Geschichte zu trauriger Berühmtheit geschafft.