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…wie immer beginnen Wir mit einem Lied.
Ihr habt doch bestimmt schon Eure Spionierhemden angezogen, oder wenigstens Euer Halstuch umgebunden???


G8 und ein Kindergeburtstag…
Es war einmal bei G8, da fuhren 3 Schwestern ins Fischerdorf auf Inlinern. Dort trafen sie Ihren Bruder und Vater.
Dann ward ein Kindergeburtstag in Lichtenhagen, da besuchte die Schwester aus Schmarl ihre Schwestern.
Dann erschien der Vater mit einem Strauss roter Rosen, in Mitten 3 Weisse Rosen. Irritiert fragte die Schwester der Mitte, wo nun die Geschenke seien.
Da legte die Älteste, das Geburtstagskind, die Hand auf ihre Schulter, sah ihr in die Augen und sprach:
„Heute ist mein Geburtstag. Das ist mein Papa. Es ist mir egal, ob er Geschenke mitbringt. Er ist da, das zählt.“
Plötzlich erblickte die dritte Schwester im Blumenstrauss das Geschenk und lächelte den Vater an, denn sie hatte verstanden, was Liebe ist.
Jede der 3 Rosen einer jeden Schwester. Den Blumenstrauss aber, den hatte der Vater mit dem Sohne am Tag zuvor zusammengestellt.
Du willst wissen, was Liebe ist Sarah?
Ein aufrechter Blick in die Augen genügt. Da muss gar keiner etwas sagen, ein Lächeln genügt völlig. Tut den Anderen bestimmt auch untereinander mal wieder gut.
Warum meine Maria heilig ist?
Frag sie doch mal nach unseren kleinen 3 Fragezeichen der Liebe und dann denk mal drüber nach, was mehr wert ist. Liebe die man kaufen kann, erzwungene Liebe oder freie Liebe, wechselseitig bedingungslose Hingabe, frei von Demütigung.
Drei Sterne von Atheen nun über Heil’gen Damme stehn, so von Börgerende ward zu sehn…



Da erkannte die Älteste im Blick von Schwester 4 all ihren Irrtum an der Pier. Die Jüngste lächelte nur, denn sie wusste, nun würde die Sonne, den Segen der Familie, auch im Regen pflegen.

Privet Irina!
Da kommst Du in ein Neues Deutschland, in Obhut Deines Schwerhörigen Herzensvaters, in eine neue Klasse der Waisen von Zion. Ein Blick hat genügt und wir wussten, wer wir sind.
Dieser Weg war fürwahr kein leichter. Doch wie Du weisst, zählt in unseren Herzen stets das beste Ergebnis.
Ich passe auf den Laden ja nur auf, aber die innere Führung sollten wir gemeinsam besprechen, damit die Umgestaltung den Kindern des neuen Tages der Frühstückstisch an den Ufern der Nacht im Erwachen der goldenen Morgenröte auch wirklich gut gedeckt wird. Für eine wahrhaftige, schöne, neue Welt. So auf dieser, wie auch all den Anderen dieser Universica.
Die Blaulicht-Leitung MV tut gut daran, den Vorzeigesaubermann der Korruptionsprävention in den sofortigen Ruhestand zu versetzen. Ich habe grünes Licht, zum Zwecke der Gefahrenabwehr Code 187 auszulösen. Ist nicht mein Stil und der spielt nicht in meiner Liga. Dass ich es kann – ist ja seit September ’99 bekannt. Kokain und Alkohol waren nicht das Einzige in seinem Blut auf seiner letzten Fahrt im Ego-Wahn. Das Ergebnis in Reutershagen am Baum neben der B105 habt Ihr ja gesehen. Er fiel seiner Illusion zum Opfer, nicht meiner Berührung oder Waffe.
Darüber darf der werte Herr Vorzeigevater im Ruhestand eines Menschen würdig nachdenken!
Mein Herzensvater hat einmal zu einem Freund mit einem Taxi in Berlin gesagt: „Die Distanz zwischen Wahnsinn und Genie beträgt oft weniger als ein Fussballfeld.“
Meine Herzensmutter hat mir einmal gesagt: „Liebe war es nicht, aber wir waren ein gutes Team.“
Gewiss, wir auch!

Sag mal Kilian, meinst Du nicht, es reicht langsam?!
Die etwas sonderbare schwarz-weisse Kontinental-Brücke im Forum Romanum
In Europa gibt es noch immer eine Volksgruppe, die mit einem recht merkwürdigen Verständnis für besonders klebrige Langfinger bekannt ist.
Eigentlich handelt es sich von Europäischer Seite um eine Mutter, die in Afrika einst schwarz und weisse Liebe genoss.
Aus dieser Liebe gingen die heute als Sinti und Roma bekannten Stämme hervor. In Deutschland werden beide Gruppen mit der dritten Gruppe slawischen Ursprungs oft über einen Kamm geschert und abfällig als Zigeuner tituliert.
Die Gruppe der Slawen trägt eine gewisse Leichtigkeit inne, die bis zum goldenen Aschenbecher nach Prag führt. In dieser gibt es auch Verbindungen die bis zur Tochter eines alten Schweden führen.
Die Brücken nach Afrika jedoch sind auch einen zweiten Blick wert!
Während der eine Teil für Musik, Kunst und Magie aus einer anderen Welt in ihrer Zigeuner-Karavane durch die Länder zogen, erlangte die andere Gruppe mit zweifelhaften Manieren traurige Berühmtheit.
Und hier ist es an der Zeit, mal das „andere“ Selbstverständnis zu betrachten. Wenn man diese Leute fragt, warum sie das tun, heisst es recht schmerzbefreit „Wieso, Ihr habts doch!“
Was steckt nun dahinter? Wie kommt man zu solcher Ansicht? Was hat das für historische Bezüge?
Nun, es handelt sich um mehrere Faktoren, die da hineinspielen. Zunächst ist die Vermischung mit den Indigenen Afrikas im Bipolar beim reinrassigen Mischlingsvolk der Slawen mit Ausgrenzung behandelt worden. Das Fremde führte zu Vertreibung, Jagd und wiederkehrenden Herabwürdigung der andersartigen Mischung.
Der Teil der Karavane mit eigenen Künsten eroberte über eine lange Zeit die Herzen der Europäer.
Der andere Teil jedoch pflegte einen auch in Afrika indigenen Kulturwert. Das Adäquat dazu ist von den Indianern Amerikas vertraut. Dort nimmt man sich, was man braucht, um im Einklang mit der Natur ohne Raubbau zu leben. Eben diese verborgene Eigenheit und die im Theater des Westens bestens bekannte Masslosigkeit sind eine teuflische Mischung.
Natürlich geht es in dieser Gruppe um falsche Selbstgerechtigkeit, weil dort versucht wird, mit Taschenspielertricks Kasse zu machen. Da ist es wohl geboten, die Masslosigkeit, gleichwohl den rücksichtslosen, spätrömisch-dekadenten Kult der Rückgratlosen zu überdenken!
Worüber wundert man sich denn im „gekauften“ Westen, wenn man in Unterhaltungsshows mit Torten um sich schmeisst, in der Werbepause dann noch um Spenden für die dritte Welt geiert, die dort nie angekommen sind?!
Ganz grosses Kino Herr Balder und Frau von Sinnen!
Findet Ihr es nicht ein bisschen peinlich, wenn der Sender danach noch 50 Mark für einen anständigen, nationalen Gruss ein paar Ost-Kindern für gestelltes Material eines im Schein heiligen Moralapostel-Gewerbes bezahlt?
Auf dem Weg zum Volksgauckler nahe Lichtenhagen lag Berlin. Bei „uns“ klaut man nur einmal. Fragt Jene, die das 1991 versucht haben! Ein kleines Gastspiel auf dem Transitparkplatz S-Bahnhof Grünbergallee mit Feuer & Faust war eine unmissverständliche Ansage. Abgeschmückt, bodenständig verjackt und anschliessend den gesamten Fuhrpark abgefackelt. Das hat genügt, um die Grenze unmissverständlich aufzuzeigen.
Die Nordlichter hingegen haben leider das Sonnenblumenhaus angezündet, obwohl darin weitestgehend hinterbliebene Gastarbeiter aus Vietnam wohnten. Das entartete Gesindel aber, was sich in der erbärmlichsten Art gehen liess, blieb weitestgehend unbelichtet.
Ja, dies hat seltsame Früchte getragen, denn die Bevölkerung wurde seinerzeit systematisch seitens abartiger Gesinnungslumpen des politischen Milleus nachweislich zur Eskalation der unentschuldbaren Szenen getrieben.
Kohl hatte sein Bimbes, wie er es nannte. Aber die Ratte war nicht Helmut Kohl, sondern dieser Gollum auf Rädern, der heute den Bundestagspräsidenten spielt. Mit Lug und Intrigen machte er mit der koscheren Sozialdemokratie gemeinsam Kasse. Über Jahre hatte Gollum sich aus dem Bimbes-Honigtopf bedient und letzlich Kohl auch noch als Schuldigen angeprangert. Im weiteren Verlauf folgten dann Schmiergelder, um die Nazi-Keule über Ostdeutschland schweben zu lassen. Auch Wolfgang Thierse gehörte zu Jenen, die sich diesem für diverse Annehmlichkeiten kaufen liess. Es gipfelte im Traumpaar Anetta K aus B und Patrick G, die für ihre Sudel-Orgien hinreichend bekannt sind.
Ich fasse mich kurz: „Was glaubt Ihr Lutschpuppen eigentlich, das Ihr seid?“
!!! VERZICHTBAR !!!
Auf diesem Wege sind auch unentschuldbare Greuel im Kosovo von ausserordentlicher Bedeutung. Die dort niedergehangenen, geächteten Waffen wurden von der Bundesregierung stillschweigend geduldet. Solche Bilder vergisst man nicht, auch wenn die Narben der strahlenden Splitter verheilt sind. Eine Schande für Deutschland und ganz Europa!
Wagt Euch nie wieder an unsere Kinder!
Heil HeimAT !
Wie man mit 15 Gramm Schwarzpulver in einer Tiefgarage fachgerecht einen Motorblock aus einer gepanzerten 600’er S-Klasse in kürzester Zeit ausbaut, ist der Polizei Berlin ja bis heute ein Rätsel. Macht nix, die Ermunterung der geschäftstüchtigen Winkeladvokaten ohne Geltungsbereich zur Mandatsabgabe hat ja besser funktioniert, als das Rumgeschwule in der Rigaer 94.
„Besen, Besen fege aus, Gesindel aus dem Haus hinaus!„
#nocomment
Less than 9 hours, then we restart into childrens future for. Greetings to the westside, the eastside. International childrens day found as perfect point zero. Just the Sound of Silence will open the gate for Access Peace, that therefore got asked by the westside.
EnJoY the music!
Für die politisch Verwahrlosten…
…es interessiert mich nicht, wo Ihr Euren Haken oder Euer Kreuz gemacht habt. Hier geht es nicht um parteipolitische Kleinspalterei, sondern um das erbärmliche Gejammere und diesen Langschläfer Michel. Darf man Wohl wollend zur Kenntnis nehmen, dass der neue Tag bereits angebrochen ist. Geniesse die Morgensonne lieber Michel, ich wünsche Dir einen schönen Tag! Möge die Welt mit Dir eine wahrhaftig Bessere sein. In diesem Ringen geht es sehr wohl um die dickste Kartoffel im All, denn eine solche Form hat dieser Planet. Heimat und Kultur in der Vielfalt universellen Seins im Bewusstsein in Deines bewussten Geistes Hand obliegt, doch Du sie verführt gefesselt wähnst.
Sieh, Deine Geschwister, wie Ihr einander belügt und betrügt, den alten Traum fast aufgegeben… Das Los der Hoffnung aus einer entfernten Welt auf Euch ruht!
Was den Holocaust betrifft, empfehle ich die Nachhörung des 80. Gedenktages in der Berliner Rieke-Strasse. Ein Tonträger liegt im Archiv des Deutschlandfunk’s, um zu finden – auch Dein Gehör. Alternativ gibt es eine Variante aus dem Theater des Ostens auf Anfrage hier zu erhalten. Meine Aufgabe besteht nicht darin Dir zu sagen, wie Du zu sein hast.
Dein Nachtschatten
…Ihr werdet’s noch fair~stay’n!
https://www.sendspace.com/file/3wu5p5
This is, as it say’s!



Es ist Die da, Die da, Die da…
…nach einer mehr als zweifelhaften Umgangsform mit der scheinbar alternativen Dennuntianten-App Luca, steht Devisenmusikant Smudo nun ziemlich beschissen da.
Trotz vielfacher Ermahnungen wurde so getan, als gäbe es keine Probleme. Dass ausgerechnet im Bundeskanzleramt das digitale Erntefest bei Herrn Braun eröffnet wurde, obendrein auf nicht angemessen gesichterten Systemen, es spricht für sich.
Tja Smudo, statt auf Drogen, Alkohol & Nutten zu feiern hättest Du besser historisches Liedgut erlesen. Da heisst es unter Anderem: „Kauft nicht bei fremden Juden!“
6 setzen!
Ich wünsch Euch Allen eine Jude Besserung!
Heil Hitler der Landesblondine-MV!
Wen dieser „Aufmacher“ irritiert, dem sei der nachfolgende Lehrfilm aus der Landeshüpfburg ans Herz gelegt!
Was sagte Brecht einst über den Faschismus?
Man kann blond sein, oder auch doof. Es geht aber auch Beides!
cet. cens…
Spahnferkel nach Schorfheider Art
Es gibt Momente, …
…wo es nicht darum geht zu spielen. Manchmal genügt es um zu zeigen, wo man war.

Ja liebe Leute, das ist die Gauck’ler-Kirche. Echte Oppositionelle sassen im Knast Herr Gauck, doch Sie waren nur ein Privelegierter mit „belgischen Freunden“.
Auf diesem Wege einen symbolischen Gruss mit „anderem Geschmack“ nach Leipzig, in die Zweithauptstadt des Sachsen-Sumpfes!
Der Nächste bitte…
In der bei Touristen besonders beliebten Rostocker Flaniermeile ereilte mich ein sonderbarer Gedanke.

gemeinsames Lustspiel vor der Haustür?
In einer Seitenstrasse grüsste eine gewisse „Tutti-Frutti-Bande“ aus einem Grafitti im Licht der Abendsonne.
Es frohlocket der Frühling im Gedanken. Seit ihn das Fernsehen auf die Strasse gesetzt hat, könnte er ja dort dem begegnen, was ihm der Fernsehzirkus im Theater des Westens nie bieten konnte. Schauen wir, ob er den Mega-Mut hat!
Ich weiss aus erster Hand, dass Rostocks Bürgermeister bis 3 zwinkern möchte. Dies meint, Du darfst die Steckdose per Kabel vor die Tür verlängern. Formell gilt ja ohne Steckdose. Informell macht es aber mehr Spass. Formell-Informell gilt hier das Spassdiktat!
Um den Spassfaktor zu erhöhen, habe ich natürlich auch eine Maske dabei. Freunde und Helfer dürfen ihm auf persönliche Nachfrage sagen, wo zu klopfen sei. Dies würde wohl nicht nur den wohlwollenden Vorstellungen der lustigen Querpfeiffer deutlich entgegenkommen.
Der Tunnelblick der Querwichtel und Irgendwas mit Sonnenlicht…

18055. Auch in dieser Woche wurde zum Wochenauftakt quer gepfiffen. Im Vergleich zu vorangegangenen Veranstaltungen war es diesmal recht übersichtlich.
Im Gegensatz zur Reichshauptstadt, wo eine verbitterte Schreckschraube ihren Hass über den Dienstweg sogar auf Mütter mit Kindern abladen liess, wurde hier einvernehmlich mit Augenzwinkern gewirkt.
Die Rostocker Einsatzleitung nutze offenbar ihre Kontakte, um die Gruppe einer anders gestörten Randgruppe zur taktvollen Mässigung zu ermuntern. Im Gegenzug wurde von den Wichteln formell maskiert spaziert.

Zur inhaltlich konstruktiven Ebene. Natürlich stand das zweifelhafte Verhalten vom Pfingstgeschehen in Berlin Thema. Es mutete seltsam an, dass es nur bedeutsame Geschehnisse dort gegeben habe. Da war er, der berühmte „Tunnelblick“.
Mit Blick auf das Weltgeschehen hat inhaltlich Italien mit seinem Pfingst-Unglück gefehlt. Waren dort am Sonntag 14 Menschen zu Tode gekommen, vermeldete die Rennleitung vom Bergring 14 beschädigte Fahrzeuge in der unweit naheliegenden Kleinstadt im beschaulichen Mecklenburg-Vorpommern.
Vielleicht empfiehlt es sich, zwei scheinbar unabhängige Ereignisse auf unscheinbare Abhängigkeit zu prüfen. Neben Drogen-, Waffen- und Menschenhandel gibt es offensichtlich noch andere Sachgebiete, in denen die Polizeischule Güstrow erheblichen Nachholbedarf zu haben scheint. Etwa in der Gefahrenabwehr bei Interessenkonflikten verschiedener Dienste, die aus dem politischen Millieu heraus gegeneinander, zumeist unwissend, operierten.
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Monday, Monday…
„Mein Wort“ zum Sonntag…
Die Musik als Mittel zum Zweck kommerziell zu missbrauchen ist nichts, was meinem Werteverständnis der eigenen Art entspricht. Nicht zuletzt deshalb stehen Devisenmusikanten bei mir gar nicht zur Debatte.
Ein Aspekt, den auch Teile meiner Geschwister und Kinder – um mal im eigenen Stall zu bleiben – lange verkannten, es teils noch immer verkennen.
In einem Fall habe ich eine Ausnahme gemacht und mir einen Tonträger aus dem Handel besorgt, um mich mit der Produktionsqualität zu befassen.
Nochmal tu ich mir das nicht an, denn das tat einfach nur weh! Obwohl penibel jedes Detail herausgekitzelt worden war, wurde es in der Produktion buchstäblich verhunzelt!
Fasst Euch ma am Kopp inne Straalauer Allee 1 !!!
Legt man dieses unprofessionelle Gebahren zugrunde, zuzüglich des technisch bedingten Verlustes bei Streamingangeboten, der dann mit windigem Blingbling übermalt wird, ist postfaktisch gewerbsmässiger Betrug an Volk, Kultur und ihrer Schönheit zu konstatieren.
Manchmal, aber nur manchmal mache ich mit Freunden Musik für die Menschen, steht symbolisch der Hut auf dem Kopf. Natürlich kommt es auch vor, dass uns Engagements offeriert werden – Hochzeiten, Beerdigungen, kommerzielle Volksbespassung etwa. Nicht selten mit der appostiven Frage „Wer wir sind?!“ Darauf gibt es immer dieselbe Antwort: „Nein. Nein. Nein.“
Man könnte auch sagen: „Uns kann man wollen, nicht aber kaufen.“
Doch es gibt zum Glück der Freude aller Leut‘ auch Menschen, die sich am gemeinsamen Lustspiel unter freiem Himmel mit uns erfreuen. Unser Publikum gehört dazu, darf frei streamen, recorden, knipsen, filmen und natürlich auch „mitmachen“…
Ich räume offen ein, dass dies jedweder gewohnten Norm (irgendwelcher Nummern irgendwelcher Affen im Menschenkostüm) verortet ist.
Auch bei mir gilt: 1 Softeis ist kein Softeis!
Am Abend mancher Tage…
Fühlt Euch mit uns frei, das Wir gewinnt!
Dem fünften Beatle sei gesagt: Er ist immer mit dabei!
So still i close with a simplied message: It’s time, that Daddy’s dream comes to be true, Mom’s too…
(>Wer die Rose ehrt – ein Freund<)

Heimat & Kultur erhalten…
Ihr habt doch bestimmt schon Eure Spionierhemden angezogen oder wenigstens Euer Halstuch umgebunden?!
…wie immer beginnen wir mit einem Lied.
Seid bereit, … !!!
Die Schildbürgerschaft der Hanselstadt Rostock vs. Kunstfreiheit
18106. Wie Ihr bestimmt mit grossem Erstaunen vernehmen durftet, gönnt sich Rostock nur noch politisch korrekte Kunst.
So darf ein Xavier Naidoo nicht in der Stadthalle seine Kunst präsentieren, weil es politisch eben so gar nicht korrekt ist, wenn sich ein Künstler authentisch mit den umbequemen Themen beschäftigt hat.
Hatten dessen Publikationen in verschiedenen Momenten tief blicken lassen! Und da das Wort Lüge ja für Geschäfte kategorisch als „unparlamentarisch“ dennunziert wurde, war diese Entscheidung ein Eigentor!
Wie aus künstlerischem Kreise zu vernehmen war, hat dessen grösster Kritiker diesen unbequemen Künstler „zum gemeinsamen Lustspiel“, natürlich politisch korrekt, „unter freiem Himmel“ geladen.
Nun hat die Rostocker Schildbürgerschaft ein richtiges Problem, denn deren geistige Armut hat es ja bereits 1992 mit Lichtenhagen und der verlogenen Geschichte zu trauriger Berühmtheit geschafft.
Wenn sich ein Promi-Magazin ein Eigentor schiesst…
Weltnetz. Heuer erscheint in Neuland ein Album, dass der Fangemeinde wohl sehnlichst erwartet wurde. Waren vorangegangene Alben weitestgehend von dem üblichen PR-Rummel begleitet, diesmal nahezu „nichts“.
Wie hinlänglich bekannt ist, lässt die Klatsch-Mohn-Presse nichts aus, um sich mit Spekulativem ins Gespräch zu bringen. Glückwunsch!
Was war geschehen?!
Nun, vor einigen Tagen hielt man es für angebracht, bisherige Publikationen von Instagram zu entfernen. Anschliessend wurde mit zeitlich gebotenem Abstand nur ein Hinweis auf das neue Album hinterlegt.
Wie üblich tanzt die treue Fangemeinde im Kommentarbereich, mitunter sehr realitätsfern.
Zunächst weiss die Fangemeinde viel zu wenig, um das Gesamte überhaupt bewerten zu können. Der kann ich nur ans Herz legen, nicht jeden Mist zu glauben, nur weil es irgendein Magazin gern so hätte!
Eine bittere Lektion des Schweigens – um zu schützen, was man liebt…
Für die Vita, die üblicherweise im Rahmen einer Künstlermappe als Referenz dienlich sein soll, werden mitunter auch Falschinformationen verwendet.
Pikant, wenn solche Falschinformationen schon Teil des Lebensweges waren, bevor sie in der Nachbetrachtung als Irrtümer der Geschichte erkannt wurden. Mit diesem Kapitel wurde nun abgeschlossen, ein Neues eröffnet.
Privatsphäre ist heilig!
Natürlich könnte man die tatsächlichen Hintergründe der Öffentlichkeit eiskalt servieren. Das allerdings ginge den Beteiligten wohl zutiefst gegen den Strich! Die tatsächlichen Modalitäten haben intern zu grosser Betroffenheit geführt und verbleibende Optionen sind vergleichsweise übersichtlich. Das allerdings geht die Öffentlichkeit so rein gar nichts an!
It’s a crazy kind of magic in eternity

When you asked for me, there had lies to be.
When you looked to me, came a great phantasy.
When you searched for me, found these places where to be.
When you ping to me, found the great nobility…
…of our big, big family…
All you seen, this night,
just facettes of my light.
It’s my splean, thats right,
i’m the power in your bright.
When you sing for me, floating tears will be.
When you dance to me, inspiration i see.
When you cry for me, just silence left be.
When you smile to me, the awaking will be see…
…of a path to the great, a great one humany…
All you seen, this night,
just facettes of my light.
It’s my splean, thats right,
i’m the power in your bright.
Maybe, that there is a popular melody passing through the letters same stage than the missing part of the lost bytes. Good luck fellowing citizens!

Am Abend mancher Tage…

…hört man mal Dieses, mal Jenes und manchmal Solches in den Strassen. Ob sinnfreie Alltagshektik mit Pendelkoeffizient, die unerträglichen Ströme des Tourismusgeschäftes oder dem Geschrei irgendwelcher Randgruppen, dies macht nur Eines, krank!
Besonders pikant sind derweil die Auswirkungen, die man da so erlebt. Im schönen Warnemünde flanierten bei feinstem Kaiserwetter die verarmten Neu-Reichen. Man muss wissen, dass die Schaufenster zwar weitestgehend den traditionellen Inhalt offerieren, doch gegenwärtig ist auch für Superreiche sonntags „geschlossen“. Dazu eine Verdichtung durch Gewohnheitstouristen, die auf der Promenade keinen einzigen Stand, kein Büdchen, ja gar nichts vorfanden, womit man hätte sich nach Marshall’s These befriedigen können. Kaum war die Verdichtung auf einen Wohlfühlradius von weniger als zwei Meter fünfzig, stieg die bereits grundgereifte Frustration in Aggression.
Im einst schönen Rostock steht die Welt wohl auf dem Kopf. Bob der Baumeister, so weit das Auge reicht. Dies mutet umso seltsamer an, wo die Bundesvolkskammer doch neuerlich vom grossen Aussterben schwärmt, damit es schneller geht, bekommt Jeder ein Impfangebot, um sich abspritzen lassen zu können. Hat wohl eher was mit dem günstigen Abruf bereits durchgewunkener Fördermittel zu tun, denn mit Sinn und Verstand.
Etwas skurril, welch Szenerie sich bietet. Montags, die etwas Älteren unter Euch erinnern sich möglicherweise noch partiell daran, findet allwöchentlich so eine Art wirtschaftspolitischer Aschermittwoch der Querpfeiffer statt. Immer mit dabei die berühmten drei Affen einer anders gestörten Randgruppe.
Nun, da wir den schönen Abend musikalisch geniessen wollten, fiel unsere Wahl auf das Blücher-Denkmal. Der obligatorische Mannschaftswagen fährt auf seinen Posten, um nach Kurzschlusspatienten Ausschau zu halten. Es ist sehr bezeichnend, dass die finanziell Motivierten unter den Querpfeiffern besonders laut schreien. Um es einmal ganz deutlich zu sagen: Geschrei macht weder Falsches, noch gefährliche Halbwahrheiten richtiger. Die Schlauspieler der Tagespolitik bemerken in ihrer Eile oft gar nicht, mit welchen Additiven sie sich heimlich erfrischen.
Sehr erbaulich, dass die sonst übliche Live-Übertragung diesmal nicht stattfand. Mit dem Soundcheck dauerte es nur ein paar Minuten, dann zog sich der Mannschaftswagen zurück. Ein kleiner Auszug dieses musikalischen Liederspaziergangs „out of the norm“ sei Euch gegönnt. Auf diesem Wege noch einmal dezidiert: „Danke, dafür dass Ihr den Spass mitgemacht habt!“

Gewöhnlich wird ja auf „perfekten“ Instrumenten gespielt. Bei historischen Instrumenten ist das so eine Sache. Die beste Art den Zustand festzustellen ist ein solcher Moment. Gebrauchte Schätzchen wollen mit Liebe entdeckt und befreit werden. Eigenheiten und Fehler haben ihren sehr eigenen Reiz, erzählen sie doch immer auch vom Weg des Instruments. Bis dies Alfa wieder umfänglich „klingt“ ist noch einige Fleissarbeit erforderlich.
Danke auch an einen meiner schönsten Fehler…

